Univ.-Prof. Dr. phil. habil. Roland SteinCurriculum VitaePublikationen

Lehrstuhl für Pädagogik bei Verhaltensstörungen, Universität Würzburg
Universität Würzburg, Fakultät für Humanwissenschaften
Institut für Sonderpädagogik, Lehrstuhl für Sonderpädagogik V
Pädagogik bei Verhaltensstörungen
Wittelsbacherplatz 1
D-97074 Würzburg
Tel. 0931-31-84829 (Sekr.)
Tel. 0931-31-84835 (Durchwahl)
homepage: https://www.sonderpaedagogik-v.uni-wuerzburg.de/team/prof-dr-roland-stein/
mail: ro**********@***********rg.de
Forschungsschwerpunkte:
Arbeit und Beruf bei Beeinträchtigungen, sonderpädagogische Beratung, Organisationsberatung, Angstproblematiken bei Kindern und Jugendlichen, pädagogische Gestaltarbeit, Unterricht bei Verhaltensstörungen
Arbeit und Beruf bei Beeinträchtigungen, sonderpädagogische Beratung, Organisationsberatung, Angstproblematiken bei Kindern und Jugendlichen, pädagogische Gestaltarbeit, Unterricht bei Verhaltensstörungen
Beitrag zur Research Group:
„Seit fast dreißig Jahren beschäftige ich mich mit Fragen der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit emotionalen, sozialen und kognitiven Beeinträchtigungen. Hinter diesen Beeinträchtigungen stehen oft soziale und Erziehungskontexte, die zu Verletzungen geführt haben. Häufig erweisen sich auch die betroffenen Kinder und Jugendlichen als verletzlich, wobei ich andererseits immer wieder auch erstaunt bin über ihre Widerstandsfähigkeit sowie die Lösungen, die sie in schwierigsten Lagen für sich finden. Auch diese führen allerdings bisweilen in neue Probleme – und im Gesamtbild der von den Kindern und Jugendlichen gezeigten Reaktionen zu neuen Verletzlichkeiten und Verwundungen. Aus meinen unterschiedlichen Arbeitskontexten heraus interessiert mich die Komplexität der Ursachen und Entwicklungsdynamiken – die ich als interaktionistisch verstehe – ebenso wie eine mögliche Unterstützung dieser jungen Menschen, ihres Umfeldes sowie der Einrichtungen, die für sie da sein sollen.“
„Seit fast dreißig Jahren beschäftige ich mich mit Fragen der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit emotionalen, sozialen und kognitiven Beeinträchtigungen. Hinter diesen Beeinträchtigungen stehen oft soziale und Erziehungskontexte, die zu Verletzungen geführt haben. Häufig erweisen sich auch die betroffenen Kinder und Jugendlichen als verletzlich, wobei ich andererseits immer wieder auch erstaunt bin über ihre Widerstandsfähigkeit sowie die Lösungen, die sie in schwierigsten Lagen für sich finden. Auch diese führen allerdings bisweilen in neue Probleme – und im Gesamtbild der von den Kindern und Jugendlichen gezeigten Reaktionen zu neuen Verletzlichkeiten und Verwundungen. Aus meinen unterschiedlichen Arbeitskontexten heraus interessiert mich die Komplexität der Ursachen und Entwicklungsdynamiken – die ich als interaktionistisch verstehe – ebenso wie eine mögliche Unterstützung dieser jungen Menschen, ihres Umfeldes sowie der Einrichtungen, die für sie da sein sollen.“